Thursday, October 27, 2011
Sunday, October 2, 2011
Waste Project
About two months ago I started taking pictures of every item I throw away. This mosaic consists of 303 tiles which represent the first month of my "waste history". I'll update this picture every month here.
Sunday, August 21, 2011
Ich will dich anleinen,
dir vorschreiben wie du dich zu verhalten hast
und das Ganze als deinen freien Willen aussehen lassen.
Oder auch nicht.
Wednesday, August 3, 2011
Thursday, July 21, 2011
der wunschdie traurigen tage aus dem gedächtnis zu streichendie quälenden gedanken gewaltsam zum schweigen zu bringendie schmerzhaften gefühle aus dem repertoire der empfindungen zu verbannen
gleicht der absichteinem körper jegliche gliedmaßen abzutrennensobald sie schmerzen
Monday, July 4, 2011
Mach die Augen zu, dann siehst du die Grenzen nicht mehr
Stop talking, you don't have to explain everything
Start listening; it will approach you
Öffne die Augen und beobachte; wahr ist, wie du es wahr-nimmst
Monday, March 28, 2011
wall of glass
you gave the rules and i followed
but i no more do
your black is now my white
my white feels better than your black
i'm improving my way not yours
i feel a wall of glass between us
i can see you but not reach you
don't want to reach you
the glass separates the past from the present
i can see what was back then
but it's not a part of now anymore
at first a thin breakable layer
and it did break at times
sometimes smashed to the fullest
when memories raced through with 200 miles per hour
then reconstruction had to be done
that took some time
i had to invent new ways of building
but now it's getting solid
with fewer holes and leaks
the wall of glass
maybe one day it will be solid, really solid
so solid you would need a tank to break through
but then i'll be ready for your troops
standing there, awaiting you
with a white flag
but i no more do
your black is now my white
my white feels better than your black
i'm improving my way not yours
i feel a wall of glass between us
i can see you but not reach you
don't want to reach you
the glass separates the past from the present
i can see what was back then
but it's not a part of now anymore
at first a thin breakable layer
and it did break at times
sometimes smashed to the fullest
when memories raced through with 200 miles per hour
then reconstruction had to be done
that took some time
i had to invent new ways of building
but now it's getting solid
with fewer holes and leaks
the wall of glass
maybe one day it will be solid, really solid
so solid you would need a tank to break through
but then i'll be ready for your troops
standing there, awaiting you
with a white flag
written: March 2, 2011
Saturday, February 12, 2011
stadtschnipsel
das neue "coffee and cigarettes": tee und rum (man beachte und vergleiche das tischchen, die tassen und die perspektive)
neue (oder zumindestens mir bisher unbekannte) form von streetart: klebeband-graffiti, gefunden nähe volkstheater
neue (oder zumindestens mir bisher unbekannte) form von streetart: klebeband-graffiti, gefunden nähe volkstheater
Monday, January 3, 2011
four days in rome
Rom war vor allem zweierlei: schön und Fußböden! Schön, weil es echt eine sehr beeidruckende Stadt ist, mit gigantischen Gebäuden an jeder Ecke (zumindest solange man sich in der Innenstadt befindet), für die Jahreszeit echt erträglichen Temperaturen und sehr lebhaften Menschen, die aber viel weniger aggressiv und grantig sind als in weiten Teilen Wiens. Nja und Fußböden, weil es einfach eine unglaubliche Anzahl und Vielfalt an tollen "Bodenbelägen" gibt. Angefangen bei den von Autos befahrenen Straßen der Innenstadt, die zum Großteil gepflastert sind, über die wunderschönen Muster aus Marmor in den Kirchen, bis zu den teilweise noch erhaltenen antiken Mosaiken der Thermen. Es war Liebe auf den ersten Blick!
Weiters bemerkenswert ist der römische Verkehr: Zebrastreifen werden, wie lonelyplanet so schön schreibt, als "Straßendekoration für Satellitenaufnahmen" angesehen. Wer am Straßenrand vor einem Schutzweg darauf wartet, dass ein Autofahrer stehen bleibt, wird wohl bis in die Nacht warten. Also beherzt losstarten, ob Zebrastreifen in der Nähe oder nicht ist eher nebensächlich, denn sobald man mal auf der Straße ist, nehmen einen die Autofahrer wahr und respektieren einen, gehupt wird seltenst.
Ansonsten gibts natürlich köstlichstes Essen, viel bewundernswerte Architektur - manches noch mehr intakt als anderes - und einen Haufen Touristen. Diesbezüglich sei vielleicht noch angemerkt, dass die Zeit rund um Silvester vielleicht nicht die idealste Zeit für einen Besuch in Rom ist, da die Zimmerpreise eher hoch sind und sehr viele ausländische aber auch italienische Touristen in der Stadt sind, letztere vor allem um lautstark Silvester zu feiern. Aber wiegesagt, es war schön! Und Fußböden!
Die gesamte Foto-Gallerie gibts hier: Gallery Rome
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